Was tun gegen steigende
Spritpreise? Mit der richtigen Fahrweise lassen sich durchschnittlich
bis zu 25 Prozent
Sprit sparen, ohne auf Fahrkomfort und Mobilität
verzichten zu müssen. Bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von rund
12.000 Kilometer pro Jahr ergeben sich Kraftstoffkosten von mindestens
2000 Mark. Mit einer bewussten und spritsparenden Fahrweise
können bis
zu 500 Mark jährlich eingespart werden.
Was zeichnet kraftstoffsparendes
Fahren aus:
Gelassenes und vorausschauendes Fahren
, überflüssige Brems- und
Beschleunigungsvorgänge und Bleifuß vermeiden. Das spart nicht nur
Kraftstoff, sondern schont auch die Nerven
Bei niedrigen Drehzahlen schalten und fahren
.
Das schadet keineswegs dem Motor.
Die meisten, besonders aber moderne Motoren
lassen sich schon unter 2000 Umdrehungen hoch
schalten und bei Tempo 30 im dritten oder vierten,
bei Tempo 50 bis 60 im vierten oder fünften Gang fahren. Der
Spritverbrauch im zweiten Gang ist etwa doppelt so hoch wie im vierten
Gang
Zusätzliche Energieverbraucher sinnvoll nutzen
,
wie z.B. Klimaanlage oder Standheizung nur einschalten, wenn es sinnvoll
oder erforderlich ist. Die ständige Benutzung beispielsweise der
Klimaanlage ist mit einem deutlichen Kraftstoffmehrverbrauch verbunden.
Motor abschalten, wenn es sinnvoll ist.
Zumindest bei längerem Rot an der Ampel, bei geschlossener Bahnschranke
und im längeren Stau: Motor ausschalten.
Auf richtigen
Reifendruck achten.
Auch mit Leichtlaufreifen
lässt sich der
Spritverbrauch um 4 bis
5 Prozent reduzieren
Bei Beachtung dieser Spartipps werden nicht nur Ihr
Geldbeutel, sondern auch Ihre Nerven geschont, was auch ein Gewinn für die
Verkehrssicherheit auf unseren Straßen ist.
Quelle: bmv -
www.bmv.de
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